Auf Einladung des Berliner Museumsverbands steuern Benjamin Andrae und Theresa Schnell einen Impuls zum Digitalen Lunchbreak des Berliner Museumsverbandes bei.
Die beiden werden in der Session am 20. November einen Vorschlag für ein good-practice zum praxisorientierten Handeln zwischen Antidiskriminierung und Kunstfreiheit in Ausstellungen mitbringen.
Die Lunch-Break-Reihe Mittendrin. Handlungsfähig in unruhigen Zeiten des Berliner Museumsverbands setzt sich mit den Auswirkungen der aktuellen innen- und außenpolitischen Krisen, Kriege und Konflikte auf das gesellschaftliche Zusammenleben und auf die Museumsarbeit auseinander.
Bis 18. Dezember wird jeden Mittwoch in kompakten Infosessions jeweils ein Bereich der Museumspraxis mit Blick auf die Herausforderungen beleuchtet.